Netzwerkarbeit

Ein wesentlicher Aspekt der UNESCO-Arbeit ist die Kooperation innerhalb unseres Netzwerkes. So ist es erwünscht, dass sich die UNESCO-Projektschulen innerhalb eines Bundeslandes, aber selbstverständlich auch über (Bundes-)Ländergrenzen hinaus, miteinander verständigen und Synergieeffekte nutzen.

In diesem Zusammenhang treffen sich alle niedersächsischen UNESCO-Projektschulen vierteljährlich in sogenannten Arbeitsreffen, um gemeinsame Projekte zu planen und koordinieren. Als Ergebnis dieser Bemühungen entstanden z. B. folgende Aktionen:

-          im Zweijahresrhythmus treffen sich die acht Schulen des Nord-Ost-Netzwerks zur Durchführung eines Workshoptages im Internatsgymnasium Marienau, bei dem

Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 6 aus Integrierten Gesamtschulen, Oberschulen und Gymnasien aus einem Workshopangebotwählen und schulformübergreifend miteinander arbeiten

-          Besuch der von der Wilhelm-Raabe-Schule Lüneburg organisierten Lesung „Ein Abend vor Lampedusa“ im Jahr 2016

-          Teilnahme am Sternmarsch der UNESCO-Projektschulen Nord-Ost-Niedersachsens 2016 in Lüneburg: ein Plädoyer für Toleranz und friedliches Zusammenlaben im Rahmen des internationalen Projektthemas „Schau` hin, misch` dich ein!“

-          im September 2018 koordinierten die UNESCO-Projektschulen eine Fotoaktion unter dem Motto „#wir sind mehr“, um sich gemeinsam deutlich gegen Populismus und Extremismus zu positionieren